
Singapur zum Zweiten
Schöne Strassenzüge in der Nähe der Orchadroad
Ein Spielplatz bei der Marinabay
Gleich neben dem Fotosujet ein Vogelnest, die Schnäbel aufgesperrt und wir konnten beim Füttern zusehen, das ging blitzschnell und weg war der Elternvogel wieder.
Diesmal machten wir den Skywalk durch die skurrilen Bäume.
Die Stämme sind mit kleinen Pflanzen bedeckt.
Danach lagen wir rücklings auf die Wiese und liessen das ganze auf uns wirken.
Ein Musik-Lichtspiel begann
Auch dem Wasser-Musikspiel konnten wir auf dem Rückweg nich beiwohnen
Am nächsten Tag musste zuerst das Geburtstagspäckli für Stephans Göttibueb auf die Post, dann ging es zum Zoo.
Dieser ist wunderschön im Grünen und die einen Affen haben ihren Kletterpark über einen grossen Teil des Zoos verteilt. So entdeckt man immer mal wieder einen turnenden Affen.
Die verschiedenen Tiere sind faszinierend.
Die weissen Tiger
Ein vegetarischer Tiger😉
Der Tapir ist grösser als wir dachten
Die Nase des Nasenaffen wachsen das ganze Leben, somit ist dieser noch eher jung.
Wo sollen wir noch hin? Die Kinder immer wieder bei den Entscheidungen miteinbeziehen, das funktioniert am Besten😉.
Gut ist das Krokodil soweit unten
Natürlich gibt’s auch hier einen Wasserspielplatz, dass wir für die Kinder die Badehose immer im Daybag haben müssen, haben wir mittlerweile gelernt😉.
Der Wasserkessel erschüttet sich alle 2 Minuten über die Anlage
Mitten in der Elefantenvorführung begann ein Gewitter mit Wolkenbruch. Die Vorführung wurde gestoppt, die Mahouts verschwanden im Trockenen, wir hatten zum Glück auch ein Dach über dem Kopf nur die Elefanten standen im Regen.
Eine glatte Stunde warteten wir auf Besserung, dann lief uns die Zeit vor Parkschluss etwas davon, ganz alles konnten wir nicht mehr besuchen.
Der riesige Eisbär beim Verzehr eines Fleischstückes war sehr beeindruckend.
Der letzte Tag in Singapur sollte nochmals ein kindergerechter sein, wussten wir ja nicht, was Bangkok bringt.
Um dem gerecht zu werden fährt man am Besten auf die künstlich aufgeschüttete Vergnügungsinsel Sentosa.
Der Wasserpark war unser Ziel. Unsere Idee, die Kinder plantschen und wir schreiben Berichte und Tagebuch.
Ersteres geschah sofort, letzteres nur teilweise.
Schlaraffenland, direkt vom Wasser mit nassen Badehose zu Tisch, kindergerechtes Wunschessen
Und wieder ab auf die Rutschen
Nachdem genug gewässerter wurde machten wir uns zu Fuss durch den Park Güell (ach nein, der ist ja in Barcelona) zurück ins Zentrum von Sentosa.
Obwohl uns der Preis zum Grübeln brachte ( bei diesem Wucher gäbe es in der Schweiz keine Defizite bei Seilbahnen) , gönnten wir uns eine Fahrt über Sentosa zu Fraserhill mit der Gondelbahn. Die Aussicht war atemberaubend und wir entdeckten ganz andere Seiten von Sentosa und der Stadt.
Dann hiess es auf zur letzten Station.
Nochmals staunen über die Arbeitertransporte
Das Terminal 2 erwies sich als sehr abwechslungsreich
Orchideengarten